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Netze BW GmbH
Mit dem NETZMonitor kann die Kommune Eschenbach Energiedaten und Störungsinformationen, die von der Netze BW GmbH bereitgestellt werden, auf ihrer kommunalen Website einbinden
Verarbeitungsunternehmen
Netze BW GmbH
Datenverarbeitungszwecke

Diese Liste stellt die Zwecke der Datenerhebung und -verarbeitung dar. Eine Einwilligung gilt nur für die angegebenen Zwecke. Die gesammelten Daten können nicht für einen anderen als den unten aufgeführten Zweck verwendet oder gespeichert werden.

  • Bereitstellung von Energiedaten und Störungsinformationen für die Bürger*innen in Eschenbach
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Genutzte Technologien
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Ort der Verarbeitung
Europäische Union
Aufbewahrungsdauer

Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden.

Die Daten werden gelöscht, sobald sie nicht mehr für die Verarbeitungszwecke benötigt werden.
Datenempfänger
  • Netze BW GmbH

  • IT-Dienstleister der Netze BW GmbH

Datenschutzbeauftragter der verarbeitenden Firma

Nachfolgend finden Sie die E-Mail-Adresse des Datenschutzbeauftragten des verarbeitenden Unternehmens.

datenschutz@netze-bw.de

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Online-Formulare

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Verarbeitungsunternehmen
Gemeinde Langenenslingen
Genutzte Technologien
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Rechtsgrundlage

Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt.

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Europäische Union

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Billafingen: Gemeinde Langenenslingen

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Unsere Gemeinde

Hauptbereich

Rund 120 Einwohner

Funde alemannischer Gräber aus dem 7. Jahrundert mit wertvollen Beigaben weisen auf eine älteste Besiedlung hin. 1247 „Pilofingen“ genannt, kam es im 13. Jahrhundert mit Langenenslingen von den Grafen von Veringen an die Grafen von Grüningen-Landau, die beide Dörfer vor 1300 an die Habsburger verkauften. Hans III. von Schatzberg (1339-1412), ein Bingener Bürger und das Kloster Heiligkreuztal waren in Billafingen begütert. Die Habsburger verpfändeten im 14. Jahrhundert den Ort an Württemberg, das es 1409 als Pfand an die Grafen von Werdenberg weitergab und 1459 auf die Pfandschaft verzichtete. Im 16. Jahrhundert zählte der Ort zur „unteren Grafschaft Veringen“ und kam mit dieser und der Grafschaft Sigmaringen 1535 als österreichisches Lehen an Graf Karl I. von Zollern. Als hohenzollerische Exklave im württembergischen Gebiet wurde Billafingen 1973 bei der Kreisreform vom Landkreis Sigmaringen dem Landkreis Biberach zugeordnet.

Wappen Billafingen

Das Innenministerium Württemberg-Hohenzollern verlieh der Gemeinde Billafingen am 28. Januar 1949 folgendes Wappen: In geteiltem Schild oben in Rot zwei schrägelegte goldene Pflugscharen, unten in Gold drei übereinanderliegende rote Hirschstangen. Diesen Vorschlag des Staatsarchivs Sigmaringen hatte der Billafinger Gemeinderat am 26.10.1947 gebilligt. Die Pflugscharen bezeichnen den landwirtschaftlichen Charakter der Gemeinde. Die drei roten Hirschstangen auf goldenem Grund erinnern an die Grafen von Veringen, die ältesten bekannten Ortsherren. 

Anstelle der romanischen Kirche im Dorfmittelpunkt wurde 1767 bis 1769 ein Neubau erstellt, dessen Westturm noch den romanischen Unterbau zeigt. Die unmittelbar an der Dorfstraße nach Egelfingen stehende kath. Pfarrkirche St. Nikolaus, die bis 1819 zum Gemeindesprengel Wilflingen und weitere 74 Jahre zum benachbarten Emerfeld gehörte, erhielt 1893 wieder eine eigene Pfarrei und war somit selbständig. Aufgrund der Renovation von 1893-1919 sowie des 1939 neuen Sakristeianbaus hat das Gotteshaus viel von seinem ursprünglichen Gepräge verloren. Erhalten sind die beiden spätgotischen Figuren am Chorraum, der Kirchpatron und St. Barbara (um 1490), sowie das spätbarocke Gestühl (um 1700). Interessant ist auch ein mit Muschelwerk und Blattmedaillons verzierter Messkelch aus dem 18. Jahrhundert.